Jens Bauer
Dualer Student Wirtschaftsingenieurwesen
„Es macht mich glücklich, für Sicherheit zu sorgen.“

Eines schon mal vorneweg: Ich lege großen Wert auf Sicherheit. Und fahre jeden Morgen mit dem Zug. Wenn Sie jetzt denken, ich sei ein ängstlicher Typ – weit gefehlt. Es ist nur so, dass mich das Thema Sicherheit im Zusammenhang mit Technik fasziniert. Und weil ich Thales als Sicherheitskonzern kennengelernt habe, bin ich hier genau richtig.

 

Als ich im September 2016 mein Duales Studium im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen mit dem Schwerpunkt Elektrotechnik aufnahm, liebäugelte ich zunächst mit dem Geschäftsfeld Luftfahrt. Da mischt Thales kräftig mit: Weltweit startet und landet jedes zweite Flugzeug mit Unterstützung von Kontrollsystemen des Unternehmens. Inzwischen aber wünsche ich mir eine berufliche Zukunft im Bahnbereich.

Technik, die ich selber nutze

Warum das so ist? Weil ich es da mit Technik zu tun habe, die ich selber nutze. Beinahe jeden Tag. Es erfüllt mich mit Stolz, im Zug zu sitzen und zu wissen, hier ist jede Menge Sicherheitstechnik von Thales an Bord, der man vertrauen kann. Mehr noch: Es macht mich glücklich, selbst durch meine Arbeit – aktuell bin ich bei Thales im Projektmanagement im Bahnbereich tätig – einen Beitrag für mehr Sicherheit zu leisten. Für mich ein echter Mehrwert, der mich darin bestätigt hat, dass es richtig war, mich für den Einstieg bei Thales zu entscheiden.

 

Nach dem Abitur habe ich zunächst Teilzeit im Bekleidungseinzelhandel gearbeitet, um mir einen Auslandsaufenthalt finanzieren zu können. Doch ich wusste, dass mich der Verkauf von Kleidung langfristig nicht erfüllen würde. Mir fehlte eine Vision, ein übergeordnetes Ziel. Dabei ist es nicht nur dieser Mehrwert, den Thales mir bieten kann.

Abenteuer Südafrika

Auch mein Wunsch, noch mehr von der Welt zu sehen, den meine zehnmonatige Rundreise durch die USA und Mexiko in mir geweckt hat, lässt sich bei Thales erfüllen. Ja, meine Erwartungen an den international aufgestellten Konzern werden sogar übertroffen. Noch während meines Studiums werde ich im Rahmen einer Praxisphase nach Südafrika reisen und dort drei Monate lang arbeiten. Ich werde in Kapstadt wohnen und ein eigenes Projekt erhalten, auf das ich mich riesig freue.

Zumal ich mir in dieser Zeit auch noch Urlaub nehmen kann, um das Land zu bereisen. Besser geht es nicht.

Mehr als ein Job

Überhaupt werden bei Thales Impulse gesetzt, damit man die Arbeit nicht nur als Arbeit sieht, das Unternehmen lässt einem Freiräume. So kann man gelegentlich von zu Hause aus arbeiten.

 

Das Arbeitsklima ist sehr kollegial. Studierenden werden sogar viele Veranstaltungen geboten, die ausdrücklich dazu dienen sollen, dass wir zusammenwachsen. Das gibt das gute Gefühl, bei Thales Deutschland wie in einem Familienbetrieb aufgehoben zu sein – und dabei ist man doch Teil eines riesigen Konzerns mit vielen Entwicklungschancen. Für mich ist Thales ein optimaler Arbeitgeber.

 

Sogar meiner Leidenschaft Fußball kann ich hier frönen, zusammen mit Kollegen trainieren und dabei gleichzeitig netzwerken. Ja sogar Freundschaften bilden sich hier beim Sport. Weil bei Thales die Work-Life-Balance groß geschrieben wird, bleibt mir aber auch noch Zeit für private Unternehmungen und Hobbys wie Klavier spielen, Konzerte zu besuchen und in Stuttgart, wo ich wohne, ins Stadion zu gehen. Kurz: Ich finde es schön hier.
 

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