Elena Gavrikova
HR Business Partner Recruiting
„Ich schätze nicht nur die Komplexität meiner Aufgaben, sondern auch die tolle kollegiale Atmosphäre, den Teamgeist und die zahlreichen Weiterbildungsmöglichkeiten.“
 

MEIN WEG ZU THALES

Dort, wo ich heute selbst Stellenanzeigen poste, bin ich auf Thales aufmerksam geworden. Bis zu diesem Zeitpunkt wusste ich über Thales eigentlich nur, dass es ein Technologie-Konzern und zum Beispiel in der Luftfahrt-Branche sehr präsent ist. Nach meiner Anstellung habe ich schnell mehr erfahren und meinen Horizont wahnsinnig erweitert. Denn ich arbeite bei einem wichtigem Global Player, dessen Technologien unseren Alltag in vielfältiger Weise prägen.

Obwohl ich einen kaufmännischen Hintergrund habe, interessieren mich technische Themen ganz allgemein. Bei meinem alten Arbeitgeber habe ich durch meine Recruiting-Tätigkeit auch im technischen Umfeld ein Verständnis entwickelt und meine Affinität dafür entdeckt. Diese kann ich bei Thales sehr gut anbringen, weil ich für Job-Familien im technischen Umfeld rekrutiere.

SCHWIERIG IST MEINE SPEZIALITÄT

Unterschiedliche Fachbereiche stellen verschiedene Personalanforderungen. Diese vakanten Stellen müssen so schnell wie möglich mit qualifizierten Kandidatinnen und Kandidaten besetzt werden. Dafür bin ich da. Außerdem steigere ich den Bekanntheitsgrad unserer Firma mittels HR-Marketing und auch durch Social-Media-Präsenz.

Vor allem im technischen Umfeld muss ich manchmal Stellen besetzen, deren Profil sehr spezifisch ist. Auf dem Arbeitsmarkt gibt es nicht so viele Spezialisten, die das entsprechende Know-how besitzen. So muss ich oft kreative Wege finden, um an die entsprechenden Bewerber zu kommen. Manchmal genügt die klassische Variante eben nicht.

Besonders stolz bin ich auf die Besetzung einer Stelle an unserem Standort in Kiel. Für den Posten waren wir sehr lange auf der Suche nach einer passenden Person. Für unseren technischen Bereich gibt es ohnehin weniger Kandidatinnen und Kandidaten als im kaufmännischen Bereich. Im erwähnten Beispiel war das Anforderungsprofil sehr spezifisch, sehr seltene Skills waren gefragt. Meine Suche war erfolgreich und mein Kandidat ist zum Vorstellungsgespräch eingeladen worden. Seit Ende letzten Jahres ist er mein Kollege und sehr zufrieden und dankbar.  

MEHR FRAUEN AN BORD

Wir freuen uns bei Thales immer sehr über Bewerbungen von qualifizierten Frauen und versuchen diese auch gezielt für unser Unternehmen zu begeistern. Besonders in den technischen Bereichen, die nach wie vor eher von einem hohen Männeranteil geprägt sind, ist es uns wichtig, dass Frauen unsere Teams bereichern. Denn Vielfalt wird bei Thales groß geschrieben. Bei uns haben sie daher die gleichen Entwicklungs- und Karrierechancen wie ihre männlichen Kollegen und wir bieten auch spezielle Programme für eine gezielte Förderung an. Ich selbst würde mich auch wieder bei Thales bewerben. Ich schätze nicht nur die Komplexität meiner Aufgaben, sondern auch die tolle kollegiale Atmosphäre, den Teamgeist und die zahlreichen Weiterbildungsmöglichkeiten.

INTERNATIONALES HIGHTECH-UMFELD

Jeden Tag habe ich mit vielen verschiedenen Menschen aus unterschiedlichsten Bereichen der Hard- und Software-Entwicklung zu tun. Oft kommen diese aus dem Ausland, was spannend ist. Jeder hat eine eigene, von einer anderen Kultur geprägte, Geschichte. Das ist wirklich eine Bereicherung.

Alleine die Belegschaft am Standort Ditzingen ist schon sehr international. In der Kantine wird das am deutlichsten. Dort höre ich verschiedenste Sprachen und Akzente. Menschen mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen treffen hier aufeinander und lernen sich kennen und schätzen.

ARBEITEN, WEITERBILDEN, NETZWERKEN

Thales unterhält mit der Thales University eine hauseigene Weiterbildungsakademie und bietet den Beschäftigten ein breites Spektrum an Trainings-Angeboten und Möglichkeiten zur Weiterbildung – fachlich sowie in Sachen Softskills. Ich selbst besuche momentan einen Englisch-Sprachkursund habe nach meinem Start bei Thales an einer Einführungs- und Teambuilding-Veranstaltung teilgenommen, bei der sich alle neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kennenlernen und in die Thales-Welt eingeführt werden. Bei der Gelegenheit konnte ich auch gut mein eigenes Netzwerk ausbauen.

Das kann ich übrigens auch an den zahlreichen Meeting Points in der Firma. Das sind Teeküchen und gemütliche Ecken abseits des eigenen Sitzplatzes, an denen sich Mitarbeiter gerne zwischendurch treffen, sich fachlich austauschen oder bei einer privaten Unterhaltung den Kopf freibekommen. Ein kurzes Gespräch zwischendrin ist nie verkehrt.

Bewegung ist auch immer gut. Ich laufe zum Beispiel gern. In der Firma gibt es verschiedene Laufgruppen und auch Laufveranstaltungen für gute Zwecke. Im nächsten Jahr werde ich mich auf jeden Fall für das Thales-Team beim Spendenlauf für Mukoviszidose-Kranke anmelden, bei dem wir Hauptsponsor sind.

Sie möchten weitere Menschen bei Thales kennenlernen? Hier gelangen Sie zur Übersicht aller Portraits.