MEIN WEG ZU THALES
Meine Technik-Affinität reicht bis ins Kindesalter zurück: Am liebsten habe ich mit Lego-Technik gespielt. Seit der Schulzeit war mir klar, dass ich Informatik oder Informationstechnik studieren würde, einfach weil es für mich extrem interessant war. Die Möglichkeit, Theorie mit der Praxis in einer Firma zu verbinden, hatte ich durch ein Duales Studium bei Thales. Diese Art von Ausbildung bietet auch heute noch einen tollen Einstieg in ein Unternehmen.
NEBENBERUFLICHES MASTER-STUDIUM
Ich wollte schnell noch mehr, wollte mir ein Gesamtbild machen. Thales hat mich dabei unterstützt, ein nebenberufliches Studium in Management der Produktentwicklung aufzunehmen. Dieses vollwertige, breit angelegte Studium habe ich an der Hector-School in Karlsruhe absolviert. Und das hat sich gelohnt.
Neben dem Alltagsjob habe ich auf diesem Weg wahnsinnig viele neue Impulse bekommen – was Entwicklungsprozesse angeht, aber auch in Sachen Methodik, Marketing und Controlling. Das erlernte Wissen konnte ich direkt in meine Arbeit einfließen lassen. Für diese Chance bin ich Thales sehr dankbar. Weil sowohl der Mensch als auch das Unternehmen davon profitiert, bietet Thales zahlreiche Möglichkeiten für Weiterentwicklungen neben dem Job an.
SICHER DURCH GENERISCHE SYSTEME LOTSEN
Im Zuge einer Reorganisation hat Thales mir das Vertrauen geschenkt und die Möglichkeit geboten, in der Entwicklung im Bereich Transportation Systems die Abteilung für Generische Systeme aufzubauen. Dort leite ich 33 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zusammen entwickeln wir die Blaupausen für die Systeme, die wir unseren Kunden verkaufen.
Wir kümmern uns um das Thema Technologieauswahl, um Software-Architektur und um einige Querschnittthemen, die nicht in andere Abteilungen reinpassen. Es macht mir Spaß, mein Wissen und meine Erfahrung weiterzugeben und die Weiterentwicklung meiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter voranzutreiben und zu unterstützen.
SCHAFFUNG VON POSITIVEN TECHNOLOGIEN
Bei meiner Arbeit ist mir ein greifbarer Mehrwert sehr wichtig. Ich möchte, dass meine Arbeit etwas voranbringt und nachhaltig einen positiven Effekt bewirkt. Zusammen mit meinem Team habe ich die Möglichkeit, Systeme durch neue Technologien effizienter und sicherer zu machen. Konkret bin ich mitverantwortlich dafür, dass Menschen sicher mit dem System Bahn von A nach B reisen können. Es ist ein gutes Gefühl, wenn man mit seiner Arbeit einen sinnvollen Beitrag für die Gesellschaft leistet.
RAUM FÜR NEUE IMPULSE
Bei Thales hat man es mit einem großen Konzern zu tun, der überaus viele Möglichkeiten bietet. Wer zum Beispiel dem Sammeln neuer Erfahrungen im Ausland aufgeschlossen gegenüber steht, kann das Mobility Program dazu nutzen. Man kann innerhalb der Firma auch verschiedene Berufsfelder – bei uns sind das die verschiedenen Job-Familien – ausprobieren und herausfinden, ob einem der Vertrieb, die Entwicklung oder das Controlling besser liegt.
Das ist natürlich die Basis für ein sehr gutes Arbeitsklima. Teamplayer, die offen ihre Meinung äußern, schätzen wir sehr. Jedes Mal, wenn neue Kolleginnen und Kollegen an Bord kommen, bin ich sehr dankbar dafür. Denn sie bringen neue Sichtweisen sowie eigene Erfahrungen mit und bereichern damit unsere Teams.
YOGA UND ELTERNZEIT
Privat bekomme ich gerade auch neue Impulse: durch die Geburt meines zweiten Sohnes. Auch mir als Führungskraft würde Thales selbstverständlich eine Elternzeit ermöglichen. Thales bietet hier ein Komplettpaket namens Baby1st an, mit dem das Unternehmen Eltern unterstützt. Dazu gehört auch ein Angebot zur Vermittlung von Kinderbetreuung. Ich habe für mich aber erstmal einen Yogakurs aus dem Sport- und Aktivangebot direkt an unserem Standort in Ditzingen ins Auge gefasst. Das wäre sicher eine gute Maßnahme, um leichter die Balance zwischen Berufs- und Familienalltag zu finden.