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„Zug fährt ab!“ hieß es beim Thales-Workshop der Kinderuni Wien

„Wir stellen die Uni auf den Kopf“ ist das Motto der Kinderuni Wien und Thales war heuer erstmals dabei. In zwei Workshops – wovon einer ausschließlich Mädchen gewidmet war - konnten sich neugierige Köpfe und zukünftige Studierende im Alter zwischen 7 und 12 Jahren darüber informieren, wie spannend die Technik der Eisenbahn sein kann. Der Erfolg des Konzepts spricht für sich. Bereits kurz nach Anmeldebeginn waren viele Vorlesungen und Workshops ausgebucht. So auch der Workshop bei Thales vor Ort.

Dass Bahnsysteme hochmodern und dabei auch noch umweltfreundlich sind, erfuhren die Kinder beim Thales Workshop am 18. Juli. Gemeinsam wurden spielerisch Antworten auf die Fragen „Wie machen wir den Zug sicher?“ und „Warum ist die Bahn umweltfreundlich?“ erarbeitet. Ihre ganz persönliche Vorstellung vom optimalen Zug der Zukunft brachten die Kinder auf phantasievolle Art zu Papier. Von eigenen Plätzen für Haustiere über Swimmingpools an Bord bis hin zu neuen Antriebsformen – den Ideen waren keine Grenzen gesetzt.

 

Interesse für Technik früh fördern

Mit der Teilnahme an der KinderuniWien setzt Thales ein Zeichen, dass dem Unternehmen die frühzeitige Förderung des Interesses für Technik ein großes Anliegen ist; sowohl bei Mädchen, als auch bei Buben. Ein Workshop war explizit an Mädchen gerichtet, da es nach wie vor schwierig ist, weibliche Expertinnen für technische Berufe am Markt zu finden und prinzipiell Mädchen verstärkt für Technik zu interessieren. Frauen speziell zu fördern, ist daher wichtiger Schwerpunkt in einem umfassenden Diversity Programm des Thales Konzerns. Der weltweit tätige Technologiekonzern Thales beschäftigt in Wien rund 400 Experten im Bereich Eisenbahnsicherungstechnik.

“Die Neugierde und der Wissensdurst der gesamten heranwachsenden Generation sind für unser aller Zukunft wichtig. Die KinderuniWien stellt dafür die richtigen Weichen. Thales unterstützt das Projekt sehr gerne“, so Hannes Boyer, der Geschäftsführer von Thales in Österreich.