MEIN WEG ZU THALES
Ich komme aus einer großen Familie mit vielen talentierten Handwerkern. Zum Zeitpunkt meiner Jobwahl waren nur zwei Berufe noch nicht vertreten: der Dachdecker und der Elektriker. Das gab mir den Anreiz, die Lücke zu füllen. Denn ich habe mich ohnehin für Elektronik interessiert – besonders für Kommunikationselektronik. Thales gehörte zu den Firmen, die eine Ausbildung auf diesem Gebiet anboten. Ich hatte damals mehrere Zusagen, aber Thales hat den besten Eindruck hinterlassen. Ich hatte ein positives Bauchgefühl. Und das hat mich nicht enttäuscht.
ETWAS AUF DEN WEG BRINGEN
Als Teamleiter Field Installation bin ich für die Installation von Steuerungsanlagen an den Bahnstrecken zuständig. Das sind zum Beispiel Signale, also die Ampeln der schienengebundenen Fahrzeuge. Mein Zuständigkeitsbereich umfasst die neuen Bundesländer sowie Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Mein Team zählt 30 Kolleginnen und Kollegen. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass der Kunde sein Produkt fristgemäß erhält und es höchsten Qualitätsansprüchen genügt. Dabei muss ich das Budget im Auge haben und einhalten.
Mein Job bietet Abwechslung und die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen. Jedes neue Projekt definiert ein neues Ziel für mich. Projektleiter sagen mir, was sie technisch und terminlich von mir benötigen und ich entwickele einen Plan, wie ich die Vorgaben zusammen mit meinem Team umsetze. Manchmal benötige ich zur Realisierung eines Projektes auch externe Firmen. In dem Zusammenhang muss ich mit den Geschäftsführern unter anderem auch über finanzielle Konditionen verhandeln. Das ist spannend.
Im Anschluss an jedes Projekt ziehe ich ein Resümee. Was ist gut gelaufen, was kann verbessert werden? Wie können Abläufe noch effizienter gestaltet werden? So entwickeln wir uns als Team ständig weiter.
MACHEN UND WACHSEN
Zu meinen bisher größten Herausforderungen zählte die Übernahme eines neuen Projekts. Mit erst 22 Jahren durfte ich die Bauleitung für ein millionenschweres Vorhaben übernehmen. Das bedeutet natürlich viel Verantwortung, gab mir aber auch eine sehr gute Möglichkeit, mich zu beweisen. Ich musste in kürzester Zeit auf drei Gebieten viel dazulernen: Fachwissen, strategisches Verhandlungsgeschick und psychologische Führung von Kolleginnen und Kollegen. Anfängliche Schwierigkeiten habe ich dank guten Teamworks schnell überwunden. Daran bin ich enorm gewachsen.
UNKOMPLIZIERTE WEITERBILDUNG
Ich entwickele mich gern weiter – Thales bietet mir dazu die Gelegenheiten. Was ich hier als etwas Besonderes ansehe, ist das gute Lehrgangs- und Schulungsangebot. Es ist wertvoll, dass Schulungen direkt von der eigenen Firma in eigenen Räumen angeboten werden. Es gibt einen umfangreichen Trainingskatalog, dort schaue ich nach, was mich interessiert und weiterbringt. Meine Vorstellungen äußere ich im jährlichen Entwicklungsgespräch gegenüber meinem Vorgesetzten und vereinbare mit ihm, welche Maßnahmen ich durchführe. Dabei sind wir uns meistens schnell einig.
Weiterbildung ist hier unkompliziert geregelt. Thales weiß, dass Bildung ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg ist und einen Wettbewerbsvorteil schafft. Ich durfte an vielen Schulungen, Kursen und Lehrgängen teilnehmen, die meine Persönlichkeit, mein Fachwissen und meine Führungsqualitäten geschult und gesteigert haben. Dieses Know-how und die neuen Erkenntnisse setze ich tagtäglich im Umgang mit meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie mit Kunden ein.
HOHER WOHLFÜHLFAKTOR
Thales pflegt eine offene Kommunikationskultur. Das heißt, man kommt auch mit neuen Kolleginnen und Kollegen schnell in Verbindung und kann seinen Horizont erweitern. Trotz der gut 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Transportation Systems hat man das Gefühl, dass alle ein Ziel verfolgen und jeder in seinem Bereich dafür einsteht.
Mein Wohlfühlfaktor in der Firma ist daher hoch. Das Arbeitsumfeld bei Thales ist so gut, dass es auch stressige Situationen abfedert. Außerdem ist die Bezahlung gut. Und einen Service schätze ich besonders: Gratis-Getränke für das gesamte Personal. Das hilft mir sehr, meinen Flüssigkeitshaushalt während der Arbeit nicht zu vernachlässigen. Dadurch steigere ich sogar meine Leistungsfähigkeit.
TEAM THALES
An meiner Arbeit schätze ich die abwechslungsreichen Tätigkeitsfelder und den Umgang mit vielen Kolleginnen und Kollegen. Es fühlt sich gut an, Teil eines Teams zu sein, das auch größere Herausforderungen meistert. Außerdem erfahre ich bei erfolgreicher Arbeit eine Wertschätzung durch die Firma. Das motiviert mich.
Neue Kolleginnen und Kollegen sollten vor allem offen, neugierig und begeisterungsfähig sein sowie Lust auf Arbeit haben. Den Rest übernehmen wir. Wir integrieren die Leute mit Freude ins Team Thales. Wir kümmern uns um eine sehr gute Ausbildung und eine individuelle Förderung.